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Leadership & Management

Führungsverantwortung

Management

„Management has to give direction to the institution it manages. It hast to think through the institution´s mission, has to set its objectives, and has to organize resources for the results the institution has to contribute. He does not practice economic, quantification, behavioral science. He practices management.” (Peter Drucker)

Handeln

  • Ziele definieren
  • Das Arbeitsumfeld und Rahmenbedingungen organisieren.
  • Entscheidungs- und Handlungsfähig sein.
  • Führungsverantwortung übernehmen, Handlungsverantwortung delegieren.
  • Performance kontrollieren.
  • Menschen und sich selbst entwickeln und führen.
  • Als Vorbild werteorientiert handeln.

Leadership

„The only definition of a leader is someone who has followers. An effective leader is not someone who is loved or admired. He or she is someone whose followers do the right things. Popularity is not leadership; results are. Leaders are highly visible. They therefore set examples. Leadership is not rank, privileges, titles, or money. It is responsibility.“ (Peter Drucker)

Handeln

  • Mitarbeiter*innen die Unternehmensvision und Strategie vermitteln.
  • Sinn stiften und Orientierung geben
  • Unternehmenswerte als Verhaltensleitlinie vorleben und Mitarbeiter*innen inspirieren.

Selbstführung

„Nur wer sich selbst führt, kann andere führen“ (Peter Drucker)

  • „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“ (Theodor W. Adorno) – wo verorte ich mich in meinem beruflichen und privaten Leben?
  • Wie gehe ich mit beruflichen und privaten Dissonanzen um?
  • Welches Selbstbild habe ich?
  • Wie werde ich von anderen gesehen (vermutetes Fremdbild)?
  • Bin ich mir bewusst, dass ich blinde Flecken habe? Wie versuche ich sie zu entdecken und wenn möglich zu beseitigen?
  • Welche Fähigkeiten und Potenziale habe ich?
  • Welche Werte bestimmen mein Leben?
  • Welche Glaubenssätze lebe ich?
  • Welches sind meine inneren Antreiber? Welche bringen mich voran, welche behindern mich?

Führung

„People leave Managers not companies“ (Peter Drucker)

  • Fachkompetenz kontinuierlich vertiefen.
  • „Führung ist Kommunikation“ (Peter Drucker). Deshalb: Umfassendes Kommunikationswissen erwerben und anwenden. Ursachen für Gelingen und Misslingen von Kommunikation kennen.
  • Strategien, Ziele entwickeln und umsetzen.
  • Konfliktsituationen gestalten und moderieren.
  • Kunden binden und neu gewinnen
  • Mitarbeiterjahresgespräche auf gleicher Augenhöhe führen.
  • – Auch schwierige – Mitarbeitergespräche als Mittel der Entwicklung, Förderung und Leistungskontrolle führen.
  • Mitarbeiter*innen durch Feedback und Wertschätzung fördern und fordern.
  • Mitarbeiter*innen / Team aktiv beteiligen und informieren z.B. Meetings, Open Space, Workshops, Stand up Meetings, Teamevents, Innovationsstammtisch.
  • Kenntnis der Dos und Dont’s beim Antritt einer neuen Führungsposition. „7 Meilensteine des Führungswechsels“ umsetzen.
  • Den Nachfolgeprozess in Familienunternehmen rechtzeitig und zukunftsgerichtet gestalten.
  • Wie ist Ihr persönlicher (Führungs) Handwerkskasten ausgestattet?
  • Welche Führungsinstrumente wenden Sie häufig an? Welche selten? Welche gar nicht?
  • Wie erweitern Sie Ihr Wissen? Wie lernen Sie?
  • Wieviel tragen Sie zur Wertschöpfung im Unternehmen bei?
  • Wieviel Zeit haben Sie für Selbstführung?
  • Wieviel Zeit haben Sie für Mitarbeiter- und Teamführung?
  • Wieviel Zeit nehmen Sie sich für die Ausführung Ihrer Aufgaben?
  • Wie sorgen Sie für Gerechtigkeit Ihrer Mitarbeiter*innen und Ihres Teams?
  • Wie loyal sind Sie Ihren Vorgesetzten gegenüber, z.B. auch wenn Sie nicht mit Ihnen übereinstimmen?
  • Wie häufig überprüfen Sie Ihren Führungsstil? Holen Sie Feedback bei Ihren Mitarbeiter*innen ein?
  • Wann sind agile Abläufe erforderlich?

Agile Führung

„People leave Managers not companies“ (Peter Drucker)

  • Die Stacey Matrix macht klar, dass agile Prozesse nicht auf alles anzuwenden sind.
  • Sind die Anforderungen an „was tun“ geklärt und sind auch die Wege klar, wie das „was“ umgesetzt werden soll, kann mit Standardprozessen gearbeitet werden. Beispiel In der Serienproduktion.
  • Werden „was“ und „wie“ unklarer geht es in Richtung Komplexität, jetzt sind agile Prozesse angesagt. Beispiel Erste Stufe: Der Prototyp wird agil entwickelt. Zweite Stufe: Der Prototyp geht in die Serienproduktion mit einem Standard-Projektmanagement.
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Teamführung

Jedes Team entwickelt sich über verschiedene Phasen der Leistungsfähigkeit zu einem Hochleistungsteam (Modell: Die Teamuhr).

  • In welcher Entwicklungsphase befindet sich Ihr Team?
  • Kennt jedes Teammitglied seine Rolle und Aufgabe?
  • Wie angesehen ist Ihr Team im Unternehmen?
  • Was trägt Ihr Team zur Wertschöpfung bei?
  • Sie kennen die Scrum Abläufe und Werte und wissen, wann ein agiles Team z.B. die Produktentwicklung, die Einführung von ERP, SAP … übernehmen kann und soll?
  • Wie unterstützen Sie als Führungskraft ein agiles Team?
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Über sosta:

Meine langjährige Arbeit als Coach und Beraterin hat gezeigt, dass Führungskräfte Wert auf eine umfassende Beratung und Unterstützung legen, die alle Bereiche der Unternehmens- und Mitarbeiterführung einschließt.

Aufgrund dieser Erfahrung arbeite ich mit einem multidimensionalen Coaching- und Beratungsansatz. Wenn Sie mehr erfahren möchten, dann kontaktieren Sie mich hier.